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März: Frühlingserwachen, Neubeginn & Rituale für den perfekten Start

Autorenbild: Diana S.Diana S.

Aktualisiert: 3. März

Eine malerische Landschaft mit blühenden Bäumen und schneebedecktem Boden, die den Wechsel zwischen Winter und Frühling symbolisiert. Die untergehende Sonne taucht die Szene in ein goldenes Licht.

März – Der Monat des Wandels

Ein Monat, der nie stillsteht. Ein Wanderer zwischen Winter und Frühling, zwischen Altem und Neuem.

Die Tage werden länger, die Luft milder – und doch klammert sich der Winter an seine letzten frostigen Nächte, als wolle er uns prüfen.

Früher glaubten die Menschen, dass der März eine Zeit des Aufbruchs sei – voller Widersprüche und Möglichkeiten. Und heute? Vielleicht ist es genau diese Unruhe, die uns spüren lässt, dass Veränderung unausweichlich ist.

Der März klopft nicht an – er reißt die Tür auf.

Er bringt das Licht zurück – aber nicht ohne Widerstand.

Ein Tag verspricht Wärme, der nächste peitscht mit eisigem Wind.

Die Luft riecht nach Aufbruch – nach nasser Erde, nach Veränderung.


Nahaufnahme von frischem Morgentau auf grünem Gras, mit schimmernden Lichtreflexen, die den Frühling und den neuen Tag symbolisieren.

Warum uns der März verändert - Unser modernes Leben mag durch Technik und künstliche Beleuchtung von den Jahreszeiten entkoppelt sein – doch der März erinnert uns daran, dass wir Teil der Natur sind.

Plötzlich spüren wir den Drang, uns mehr zu bewegen.

Frische Luft wird wieder ein Genuss.

Wir beginnen aufzuräumen – nicht nur unser Zuhause, sondern auch uns selbst.

Der März treibt uns an, Altes loszulassen und Raum für Neues zu schaffen.


Frühlingserwachen - Warum der März einst das Jahr eröffnete

Wusstest du, dass der März früher der erste Monat des Jahres war?

Die Römer nannten ihn Martius, benannt nach Mars, dem Gott des Krieges. Doch Mars war nicht nur Herr über Schlachten – er war auch Gott des Wachstums, der Fruchtbarkeit und des Neubeginns.

  • Der März stand für Bewegung, Tatkraft und einen mutigen Start in ein neues Jahr.

  • Vielleicht ist es genau das, was wir bis heute spüren:

  • Dieses unruhige Kribbeln in den ersten milden Tagen.

  • Das Ziehen nach draußen, der Impuls, etwas Neues zu wagen.


Natur und Bewegung – Die Welt erwacht

Die Natur macht es uns vor. Während des Frühlingserwachens kehren die Zugvögel zurück, Kraniche ziehen über den Himmel, als brächten sie den Frühling mit. Die ersten Frühlingsboten – Schneeglöckchen, Krokusse, Veilchen und Schlüsselblumen – wagen sich aus der Erde.

Die Krötenwanderung beginnt.



Alles bewegt sich, alles strebt nach vorne. Und wir?

Der März fordert uns auf, wach zu werden, nach draußen zu gehen und uns zu bewegen. Er ist kein Monat der Stagnation – er ist ein Monat des Erwachens. Wir beginnen zu sortieren, zu entrümpeln, uns zu erneuern. Der berühmte Frühjahrsputz ist mehr als eine alte Tradition – er ist ein Symbol dafür, dass wir Platz für Neues schaffen. Nicht nur in unseren Wohnungen, sondern auch in unseren Gedanken.


Zwischen Geduld und Ungeduld – Die Zerrissenheit des März

Der März ist ein Monat der Gegensätze. Ein Tag fühlt sich nach Frühling an, die Sonne wärmt die Haut – am nächsten peitscht ein Schneesturm, der uns daran erinnert, dass der Winter noch nicht ganz bereit ist zu gehen.

Diese ständige Spannung macht den März so intensiv. Er zwingt uns zur Geduld und weckt gleichzeitig die Ungeduld in uns. Wir sehnen uns nach dem Neuanfang, nach Wärme, Licht und Leichtigkeit – doch der Winter hält uns noch ein Stück fest.

Aber anders als der April, der für seine Launen bekannt ist, folgt der März einer klaren Richtung: Vorwärts. Jeden Tag wird es heller, das Alte weicht dem Neuen, und die Natur zeigt uns, dass Wandel unausweichlich ist.

Die Frage ist nur: Folgen wir diesem Ruf oder verharren wir noch in der Winterstarre?


Feiern, Rituale und alte Weisheiten: Der März als Monat des Wandels

Im März erwacht nicht nur die Natur, sondern auch unser Bedürfnis nach Veränderung, Klarheit und einem Neuanfang. Kein Wunder, dass dieser Monat voller symbolträchtiger Feste, Rituale und überlieferter Weisheiten steckt, die uns bis heute begleiten.

Ob Weltfrauentag, die Tagundnachtgleiche oder jahrhundertalte Bauernregeln – all diese Traditionen haben eines gemeinsam: Sie fordern uns auf, innezuhalten, Vergangenes loszulassen und bewusst in eine neue Phase des Jahres einzutreten.



8. März: Weltfrauentag – Ein Tag der Stärke, des Stolzes und des Fortschritts

Seit über 100 Jahren, genauer gesagt seit 1911, kämpfen Frauen weltweit für Gleichberechtigung, Selbstbestimmung und gesellschaftliche Teilhabe. Vieles wurde erreicht:

Das Wahlrecht wurde erkämpft.

Bildung und Berufsmöglichkeiten haben sich erweitert.

✔ Frauen sind heute in Wissenschaft, Politik und Wirtschaft stärker vertreten als je zuvor.


Doch Fortschritt bedeutet nicht, dass der Kampf vorbei ist.

  • Frauen verdienen im Durchschnitt immer noch weniger als Männer.

  • Sie sind seltener in Führungspositionen.

  • Ein großer Teil der unbezahlten Care-Arbeit (Kinderbetreuung, Haushalt, Pflege) lastet weiterhin auf ihren Schultern.

  • Gleichzeitig gibt es gesellschaftliche Strömungen, die traditionelle Rollenbilder wieder stärken wollen.


Der Weltfrauentag erinnert uns daran, dass Gleichberechtigung kein Selbstläufer ist. Sie muss bewusst gefördert, verteidigt und weiter vorangetrieben werden.


📌 Gesetzlicher Feiertag in Deutschland? In Deutschland ist der 8. März bisher nur in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern ein gesetzlicher Feiertag. Doch die anhaltende Diskussion zeigt: Gleichberechtigung ist kein abgeschlossenes Kapitel.

Während Frauen weltweit große Erfolge feiern, gibt es gleichzeitig Rückschritte. Deshalb braucht es diesen Tag – nicht nur als Erinnerung an das Erreichte, sondern auch als Antrieb für die Zukunft.

„Gleichberechtigung ist keine Selbstverständlichkeit – sie wächst nur dort, wo sie aktiv gefördert wird."

Rituale zum Weltfrauentag: Wie du diesen Tag bewusst begehen kannst

  • Schreibe dir oder einer anderen starken Frau einen Brief der Wertschätzung. Worte haben Kraft – erinnere dich oder jemand anderen daran, welchen Weg ihr bereits gegangen seid.

  • Setze dir eine neue persönliche Herausforderung. Sei es ein Projekt, eine neue Fähigkeit oder das Einstehen für eine Sache, die dir wichtig ist – Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt.

  • Unterstütze Frauenprojekte oder Initiativen. Spenden, Ehrenamt oder einfach das Teilen wichtiger Stimmen – Engagement beginnt oft mit kleinen Schritten.

  • Feiere die Errungenschaften von Frauen. Wer hat dich inspiriert? Teile ihre Geschichte – sei es in einem Gespräch, auf Social Media oder durch einen eigenen Text.

  • Bildung als Empowerment. Lies ein Buch oder höre einen Podcast über inspirierende Frauen oder feministische Themen. Wissen ist ein Schlüssel für Veränderung.

  • Bewusstes Konsumverhalten. Unterstütze gezielt Frauenunternehmen, sei es durch den Kauf von Büchern von Autorinnen oder Produkten von weiblichen Gründerinnen.


Buchempfehlungen & Female-Owned Businesses

Wenn du den Weltfrauentag nutzen möchtest, um dich mit inspirierenden Frauen und ihren Geschichten zu beschäftigen, dann lass dich von diesen Büchern und Unternehmen inspirieren, die sich aktiv für Female Empowerment einsetzen.


„Unsichtbare Frauen“ – Caroline Criado-Perez

Beschreibung: Dieses aufrüttelnde Buch zeigt auf, wie Frauen in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft oft übersehen werden. Es öffnet die Augen dafür, warum Gleichberechtigung noch lange nicht erreicht ist – und warum Daten eine Rolle spielen.​


„Good Night Stories for Rebel Girls“ – Elena Favilli & Francesca Cavallo

Beschreibung: 100 faszinierende Kurzgeschichten über starke Frauen aus aller Welt – von Künstlerinnen bis Wissenschaftlerinnen. Eine wunderbare Inspiration für jede Altersgruppe.​


Edition F – Die Plattform für Female Empowerment

Beschreibung: Ein digitales Magazin, das sich mit Frauenkarrieren, Gleichberechtigung und gesellschaftlichem Wandel beschäftigt. Perfekt für alle, die sich vernetzen und weiterbilden möchten.​


The Female Company – Nachhaltige Periodenprodukte von Frauen für Frauen

Beschreibung: Ein Unternehmen, das nicht nur nachhaltige Hygieneprodukte herstellt, sondern sich auch aktiv für Menstruationsaufklärung und die Enttabuisierung des Themas einsetzt.​

💬 Ob durch Lesen, Bewusstseinsbildung oder gezieltes Unterstützen von Frauen-geführten Unternehmen – jeder Schritt zählt. Der Weltfrauentag erinnert uns daran, dass Fortschritt in kleinen und großen Entscheidungen steckt. 🚀


20. März: Tagundnachtgleiche - Ein Moment der Balance

Die Tagundnachtgleiche ist ein magischer Wendepunkt: An diesem Tag sind Licht und Dunkelheit perfekt im Gleichgewicht. Sie markiert den Übergang vom Winter in den Frühling – eine Einladung, auch in uns selbst nach Balance zu suchen.

Unsere Vorfahren feierten diesen Tag als heilige Zeit. Die Kelten nannten ihn Ostara, benannt nach der Göttin des Frühlings und der Fruchtbarkeit. Es war das Fest des Erwachens, des Neubeginns und des Lichts. Man entzündete Feuer, schmückte Häuser mit Blumen und vollzog Rituale, um die eigene Energie auf das Neue auszurichten.


Rituale zur Tagundnachtgleiche: Deine persönliche Frühlingszeremonie

  • Ein Lichtfest für den Frühling. Zünde Kerzen an, um das wachsende Licht willkommen zu heißen – ein schönes Ritual, um das Alte zu verabschieden und das Neue zu begrüßen.

  • Säen und Wachsen. Ob Kräuter in der Küche oder Blumen auf dem Balkon – das Pflanzen von Samen ist ein kraftvolles Symbol für das, was du wachsen lassen möchtest.

  • Frühjahrsputz für Körper und Geist. Reinige nicht nur dein Zuhause, sondern auch deine Gedanken. Schreibe Altlasten auf und verbrenne den Zettel als symbolischen Abschluss.


Alte Bauernweisheiten: Was der März verspricht

Schon immer haben Menschen den März genau beobachtet. Seine Wettererscheinungen galten als Vorzeichen für das kommende Jahr.

  • „Märzenstaub bringt Gras und Laub.“ Ein trockener März sorgt für gutes Pflanzenwachstum, da der Boden schneller erwärmt wird.

  • „März kommt wie ein Löwe und geht wie ein Lamm.“Der Monat beginnt oft stürmisch und kalt, wird aber zum Ende hin milder und frühlingshafter.

  • „Märzschnee ist Frühlingsbrot.“Später Schneefall schützt Pflanzen vor Frost und sorgt für eine gleichmäßige Wasserversorgung.

  • „Donnert’s im März, gibt’s ein gutes Jahr.“ Ein Gewitter im März galt als Zeichen für Fruchtbarkeit und Wachstum.


Frühlingsrituale für einen kraftvollen Neuanfang

Der März symbolisiert den Übergang vom Winter zum Frühling – eine Zeit, um alte Lasten loszulassen und Platz für Neues zu schaffen.

  • Pflanzrituale. Jetzt ist die perfekte Zeit, Samen zu säen – im Garten, auf dem Balkon oder symbolisch für neue Ideen und Projekte.

  • Frühlingsfeuer. Das Entzünden eines kleinen Feuers oder einer Kerze hilft, die Dunkelheit des Winters hinter sich zu lassen und neue Energie zu rufen.

  • Räucherritual. Mit Kräutern wie Salbei (Reinigung), Rosmarin (Stärkung) und Lavendel (Harmonie) kannst du Klarheit und Frische in deine Umgebung bringen.

  • Journaling zum Neubeginn. Schreibe Wünsche, Ziele und Veränderungen bewusst auf und manifestiere sie für die kommenden Monate.


Der März als Einladung zum Wandel

Der März war für unsere Vorfahren eine Zeit der Entscheidungen – und auch heute bietet er uns genau das: Einen Moment der Reflexion, einen Anstoß für Veränderung und die Erinnerung daran, dass jeder Neuanfang mit einem ersten Schritt beginnt.

Egal, ob du diesen Monat mit neuen Zielen, alten Traditionen oder dem bewussten Genießen der ersten Sonnenstrahlen begehst – der März lädt dich ein, aktiv zu werden.

"Denn jeder Wandel beginnt mit einer bewussten Entscheidung. Und manchmal reicht schon der erste Schritt ins Licht."

Der Wandel der Umwelt – Was bleibt, was verändert sich?

Es war einmal der März – eine verlässliche Grenze zwischen Winter und Frühling. Ein Monat, in dem sich die Natur auf einen Rhythmus verlassen konnte, der über Jahrhunderte Bestand hatte. Doch dieser Takt gerät ins Wanken.

Frühblüher, die viel zu früh aus der Erde brechen. Zugvögel, die ihre Routen ändern oder ganz bleiben. Stürme, die heftig toben, während Sommerhitze sich immer früher in den Frühling schleicht. Der März, einst ein Bote der Erneuerung, wird zum Spiegel eines Wandels, der uns alle betrifft – ob wir es wollen oder nicht.

Es ist bequem, sich über Naturphänomene zu wundern oder sich überrascht zu zeigen, wenn Unwetter, Dürren oder Überschwemmungen unsere Nachrichten bestimmen. Doch es gibt keine Überraschung. Nur Ursache und Wirkung. Die Erde antwortet auf unseren Raubbau – und wir stehen mittendrin.



Umweltschutz kostet. Veränderung kostet. Doch die Kosten des Wegschauens? Die werden untragbar. Trotzdem suchen wir immer wieder neue, scheinbar dringlichere Themen, um uns vom Offensichtlichen abzuwenden. Es gibt Herausforderungen, die bewältigt werden müssen – keine Frage. Aber während wir darüber streiten, ob die Wirtschaft oder die Politik versagt, ob Migration oder Inflation unsere größte Sorge sein sollte, vergessen wir, dass kein politisches System, keine wirtschaftliche Erholung und keine gesellschaftliche Ordnung Bestand haben wird, wenn wir die Grundlage zerstören, auf der alles fußt: unsere Umwelt.

Und nein, es geht nicht darum, ihr die Schuld an unserer Situation zuzuschieben – sie ist nicht der Feind. Sie ist nur der Spiegel dessen, was wir tun oder eben nicht tun.

Wenn uns die letzten Jahre eines gelehrt haben, dann dies: Die Natur kann sich erholen – aber nur, wenn wir ihr Raum geben. Corona hat gezeigt, wie schnell sich Luft und Wasser klären können, wenn unser unaufhörlicher Eingriff pausiert. Doch dieser kurze Moment war kein Umdenken, sondern nur ein Zufall der Umstände. Jetzt ist die Frage: Machen wir weiter wie bisher? Oder fangen wir an, Verantwortung zu übernehmen?

Der März war immer ein Monat des Aufbruchs. Vielleicht ist genau jetzt der Moment, um zu begreifen, dass wir nicht gegen die Natur arbeiten dürfen, sondern mit ihr. Dass wir nicht erst handeln, wenn es zu spät ist, sondern bevor wir den Punkt überschreiten, an dem Umkehr kaum noch möglich ist.

Der Wandel kommt. Und wenn uns die Natur eines lehrt, dann das: Sie passt sich an – mit oder ohne uns. Die Frage ist nicht, ob wir die Umwelt retten. Die Frage ist, ob wir uns selbst retten.


März – Der Herzschlag des Wandels

Wir haben in diesen Zeilen den März erlebt – seine Widersprüche, seine Kraft, seine leisen und lauten Töne. Wir haben gesehen, wie er uns herausfordert und gleichzeitig Hoffnung schenkt. Wie er mit Stürmen tost und dann wieder sanft die ersten Blüten küsst.

Er hat uns erinnert, dass Wandel nicht auf einen perfekten Moment wartet. Dass er mitten im Chaos beginnt, während der letzte Schnee fällt und der erste Vogel singt.

Und ist es nicht genauso mit dem Leben?


Wir warten oft auf den richtigen Zeitpunkt. Auf den Moment, an dem alles passt, an dem keine Zweifel mehr bleiben, an dem der Weg sich von selbst zeigt. Doch der März lehrt uns: Wandlung geschieht nicht in Stille. Nicht in Perfektion. Sondern im Sturm, im Ungewissen, im ersten mutigen Schritt nach vorn.

So wie die ersten Knospen dem Frost trotzen, so müssen auch wir manchmal wachsen, obwohl wir und die Umstände noch nicht bereit scheinen.


Der März ruft uns zu

👉 Geh los. Wachse. Sei bereit für das Neue – nicht irgendwann, sondern jetzt.


Was hält dich noch zurück?

Eine künstlerische Illustration einer jungen Frau mit langen, welligen Haaren, die sanft im Wind wehen. Sie trägt ein offenes, fließendes Kleid in Erdtönen und hält einen filigranen Zweig in der Hand. Ihre ruhige, verträumte Ausstrahlung und die Naturmotive in ihrem Look symbolisieren Veränderung, Wachstum und den Einklang mit der Natur.
Bleib Evirella!






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